Daten & Fakten

Als kommunales Unternehmen mit den Wurzeln in der Region arbeiten wir, die Stadtwerke Rottenburg, mit viel Engagement und Kompetenz. Dabei legen wir besonderes Augenmerk auf umweltbewusste Energieerzeugung, ressourcenschonende Wärmeversorgung sowie nachhaltige Wasserwirtschaft. Werfen Sie doch gerne mal einen Blick in unsere Standortbilanz und unser Unternehmensleitbild!

Eigene Erzeugung

Jahresertrag Photovoltaikanlagen161.481 kWh
Jahresertrag Blockheizkraftwerke1,709 Mio. kWh
Jahresertrag Wasserkraftwerke6,697 Mio. kWh

Lieferung

Gesamtliefermenge 2022                     58,708 Mio kWh

Lieferung

Gesamtliefermenge 2022                       79,991 Mio. kWh

Bezug

Eigenförderung aus der Bronnbachquelle und dem Papiermühlebrunnen1.894.672 m³                                
Sonstige Bezugsquellen*983.780 m³

Netz

Rohrnetz inkl. Hausanschlussleitungen544 km               

Badegäste

Hallenbad 2022*  57.819 
Freibad 202270.449
*ohne Schüler

Fahrgäste

Anzahl der Fahrgäste 2022                      188.909 Personen 

Verkaufte Parktickets

Parkdeck Rathaus116.434
Parkhaus Schütte143.725
Parkhaus Museum129.686

Stellplätze

Parkdeck Rathaus132       
Parkhaus Schütte156
Parkhaus Museum84

Unternehmensleitbild

Geschichte

Bereits seit über 150 Jahren sind die Stadtwerke für die Rottenburger Bürger da. Neben der Versorgung mit Strom, Gas, Wasser und Wärme, wird durch den Betrieb der Bäder, Parhäuser und Busse ein Mehr an Lebensqualität geboten. In unserer Jubiläumsbroschüre können Sie einen Blick auf die Geschichte der letzten 150 Jahre der Stadtwerke werfen!

Überblick

2023

Neue Notstromaggregate im Wasserwerk garantieren in Rottenburg eine sichere Trinkwasserversorgung und Zuverlässigkeit auch in Krisenzeiten.

 
 

2022

Das erste Kalte Nahwärmenetz in der Region geht im Baugebiet Öchsner II in Ergenzingen in Betrieb. 

2017 - 2020

Ausbau des Erdgasnetzes in Kiebingen und Hailfingen

 
 

2014

Die SWR liefern erstmals auch Erdgas außerhalb von Rottenburg.

2013

Etwa 150 Jahre nach Beginn der Gasversorgung in Rottenburg wird in Kiebingen wieder eine Erdgasleitung in Betrieb genommen.

 
 

2011

Mit rostrom Regio gibt es ein neues Stromprodukt für alle Stromkunden, die außerhalb Rottenburg und den Rottenburger Stadtteilen wohnen.

2009

  • Mit Herrn Beer erhält die Stadtwerke Rottenburg am Neckar GmbH einen neuen Geschäftsführer.
  • Gründung der e.ER (erneuerbare Energien Rottenburg e.G.) mit Beteiligung der Stadtwerke Rottenburg am Neckar GmbH.
 

 

2008

Rund 900.000 € wurden in den Ausbau der Trinkwasserversorgung investiert und damit die Wasserversorgung der Stadt Rottenburg für die kommenden Jahrzehnte gesichert. 

2007

Inbetriebnahme des Kleinwasserkraftwerks Bronnbach.

 
 

2006       

  • Umwandlung des städtischen Eigenbetriebs in die Stadtwerke Rottenburg am Neckar GmbH.
  • Verschmelzung der Gasversorgung Rottenburg GmbH mit der Stadtwerke Rottenburg am Neckar GmbH.
  • Ausgliederung der Strom- und Gasnetze auf die Energieversorgung Rottenburg am Neckar GmbH.

2005

Das Baubetriebsamt wird als "Technische Betriebe Rottenburg am Neckar" (TBR) bei den Stadtwerken Rottenburg angesiedelt.

 
 

2004     

Übernahme des Stadtverkehrs.

2001

Die Stadtwerke errichten die ersten eigenen Photovoltaikanlagen.

 
 

1998 

Gründung der Energieversorgung Rottenburg am Neckar GmbH zur Versorgung der Stadtteile mit Erdgas.

1996

Aufnahme der Wärmeversorgung über Nahwärmesysteme

 
 

1993

Übernahme der städtischen Parkhäuser und Einrichtung eines Parkleitsystemes.

1991

Fertigstellung des zweiten Flusskraftwerkes  "Beim Preußischen".

 
 

1988 - 1993

Herstellung von Verbundleitungen zu den Wasserzweckverbänden: Ammertal-Schönbuch-Gruppe, Starzel- und Starzel-Eyach-Gruppe.

1984

Das Gas kommt zurück: Gründung der Gasversorgung Rottenburg GmbH als Tochterunternehmen der Stadtwerke, welches die Erdgasversorgung der Stadt aufbaut.

 
 

1983    

Übernahme der städtischen Bäder mit anschließender grundlegender Erneuerung des Hallenbades.

1970

Einstellung der Stadtgasversorgung, einhergehend mit einer umfassenden Erneuerung des Stromversorgungsnetzes.

 
 

1966 - 1969

Hochwassersicherer Ausbau des Neckars mit Abbruch des Fallenwehres und Zusammenlegung verschiedener Triebrechte im stadtwerkeeigenen Kraftwerk an der Tübinger Straße. 1969 wird das Flusskraftwerk an der Tübinger Straße, als größtes selbsttragenden Dachwehr Europas, in Betrieb genommen.

1958

Durch den Bau einer Ferngasleitung von Tübingen nach Rottenburg am Neckar kann das Gaswerk im Januar 1959 stillgelegt werden.

 
 

1953

Die EVS führt 20 000 Volt-Leitungen nach Rottenburg am Neckar, um den steigenden Energiebedarf der Domstadt zu befriedigen.

1951

Rottenburg am Neckar erwirbt von der Stadt Stuttgart die Bronnbachquelle, welche daraufhin zur Basis der Trinkwasserversorgung der Stadt wird.

 
 

1936

Bau eines zweiten kleinen Wasserkraftwerkes in der Gartenstraße.

1903 / 1904

Bau eines ersten Rottenburger stadteigenen Flusskraftwerks beim neuen Schlachthof mit der Nutzung des bestehenden Pfeifer´schen Fallenwehres.

 
 

1902 / 1903

Die Firma Junghans errichtet in Kiebingen ein Wasserkraftwerk, welches später auch Strom nach Rottenburg liefert und als Keimzelle der Elektrizitätsversorgung in Württemberg gilt.

1891 / 1892

Bau des städtischen Wasserleitungsnetzes und damit Beginn der öffentlichen leitungsgebundenen Wasserversorgung. Die Einweihung der zentralen Trinkwasserversorgung in Rottenburg am Neckar am  28. August 1892 gilt als Gründungstag der Stadtwerke Rottenburg am Neckar.

 
 

1863 / 1864

Beginn der Gasversorgung mit dem Bau eines städtischen Gaswerkes in der Sülchenstraße, zunächst zur Erzeugung von Gas für Beleuchtungszwecke.

1834

Bau des hölzernen Fallenwehres durch den Mühlenpionier Johann Pfeifer.

 
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