2023Neue Notstromaggregate im Wasserwerk garantieren in Rottenburg eine sichere Trinkwasserversorgung und Zuverlässigkeit auch in Krisenzeiten. | |
| 2022Das erste Kalte Nahwärmenetz in der Region geht im Baugebiet Öchsner II in Ergenzingen in Betrieb. |
2017 - 2020Ausbau des Erdgasnetzes in Kiebingen und Hailfingen | |
| 2014Die SWR liefern erstmals auch Erdgas außerhalb von Rottenburg. |
2013Etwa 150 Jahre nach Beginn der Gasversorgung in Rottenburg wird in Kiebingen wieder eine Erdgasleitung in Betrieb genommen. | |
| 2011Mit rostrom Regio gibt es ein neues Stromprodukt für alle Stromkunden, die außerhalb Rottenburg und den Rottenburger Stadtteilen wohnen. |
2009- Mit Herrn Beer erhält die Stadtwerke Rottenburg am Neckar GmbH einen neuen Geschäftsführer.
- Gründung der e.ER (erneuerbare Energien Rottenburg e.G.) mit Beteiligung der Stadtwerke Rottenburg am Neckar GmbH.
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| 2008Rund 900.000 € wurden in den Ausbau der Trinkwasserversorgung investiert und damit die Wasserversorgung der Stadt Rottenburg für die kommenden Jahrzehnte gesichert. |
2007Inbetriebnahme des Kleinwasserkraftwerks Bronnbach. | |
| 2006 - Umwandlung des städtischen Eigenbetriebs in die Stadtwerke Rottenburg am Neckar GmbH.
- Verschmelzung der Gasversorgung Rottenburg GmbH mit der Stadtwerke Rottenburg am Neckar GmbH.
- Ausgliederung der Strom- und Gasnetze auf die Energieversorgung Rottenburg am Neckar GmbH.
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2005Das Baubetriebsamt wird als "Technische Betriebe Rottenburg am Neckar" (TBR) bei den Stadtwerken Rottenburg angesiedelt. | |
| 2004 Übernahme des Stadtverkehrs. |
2001Die Stadtwerke errichten die ersten eigenen Photovoltaikanlagen. | |
| 1998 Gründung der Energieversorgung Rottenburg am Neckar GmbH zur Versorgung der Stadtteile mit Erdgas. |
1996Aufnahme der Wärmeversorgung über Nahwärmesysteme | |
| 1993Übernahme der städtischen Parkhäuser und Einrichtung eines Parkleitsystemes. |
1991Fertigstellung des zweiten Flusskraftwerkes "Beim Preußischen". | |
| 1988 - 1993Herstellung von Verbundleitungen zu den Wasserzweckverbänden: Ammertal-Schönbuch-Gruppe, Starzel- und Starzel-Eyach-Gruppe. |
1984Das Gas kommt zurück: Gründung der Gasversorgung Rottenburg GmbH als Tochterunternehmen der Stadtwerke, welches die Erdgasversorgung der Stadt aufbaut. | |
| 1983 Übernahme der städtischen Bäder mit anschließender grundlegender Erneuerung des Hallenbades. |
1970Einstellung der Stadtgasversorgung, einhergehend mit einer umfassenden Erneuerung des Stromversorgungsnetzes. | |
| 1966 - 1969Hochwassersicherer Ausbau des Neckars mit Abbruch des Fallenwehres und Zusammenlegung verschiedener Triebrechte im stadtwerkeeigenen Kraftwerk an der Tübinger Straße. 1969 wird das Flusskraftwerk an der Tübinger Straße, als größtes selbsttragenden Dachwehr Europas, in Betrieb genommen. |
1958Durch den Bau einer Ferngasleitung von Tübingen nach Rottenburg am Neckar kann das Gaswerk im Januar 1959 stillgelegt werden. | |
| 1953Die EVS führt 20 000 Volt-Leitungen nach Rottenburg am Neckar, um den steigenden Energiebedarf der Domstadt zu befriedigen. |
1951Rottenburg am Neckar erwirbt von der Stadt Stuttgart die Bronnbachquelle, welche daraufhin zur Basis der Trinkwasserversorgung der Stadt wird. | |
| 1936Bau eines zweiten kleinen Wasserkraftwerkes in der Gartenstraße. |
1903 / 1904Bau eines ersten Rottenburger stadteigenen Flusskraftwerks beim neuen Schlachthof mit der Nutzung des bestehenden Pfeifer´schen Fallenwehres. | |
| 1902 / 1903Die Firma Junghans errichtet in Kiebingen ein Wasserkraftwerk, welches später auch Strom nach Rottenburg liefert und als Keimzelle der Elektrizitätsversorgung in Württemberg gilt. |
1891 / 1892Bau des städtischen Wasserleitungsnetzes und damit Beginn der öffentlichen leitungsgebundenen Wasserversorgung. Die Einweihung der zentralen Trinkwasserversorgung in Rottenburg am Neckar am 28. August 1892 gilt als Gründungstag der Stadtwerke Rottenburg am Neckar. | |
| 1863 / 1864Beginn der Gasversorgung mit dem Bau eines städtischen Gaswerkes in der Sülchenstraße, zunächst zur Erzeugung von Gas für Beleuchtungszwecke. |
1834Bau des hölzernen Fallenwehres durch den Mühlenpionier Johann Pfeifer. | |